Die Gründe für dieses Phänomen sind im Allgemeinen folgende:
①Unterschiedliche Lichtquelleneffizienz:
LED Lampenverbrauchen Strom und geben Licht ab. Dabei geht es um die Frage der Umwandlungseffizienz. Die Form des Lichteffizienzindex ist lm/w. Damit ist gemeint, wie viele Lumen Lichtstrom pro W elektrischer Leistung umgewandelt werden können. Als die LED zum ersten Mal geboren wurde, betrug die Zeiteffizienz nur wenige Zehntel Lumen pro Watt. Heutzutage können LED-Lampenperlen von guter Qualität 200 lm/W erreichen, was einem Unterschied von mehreren Tausendfachen entspricht. Bisher wurde die Lichtausbeute von LED jedes Jahr ständig aktualisiert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Helligkeit gleicher Spezifikationen von Glühbirnen, die mit Lampenperlen aus verschiedenen Epochen oder von verschiedenen Herstellern bestückt sind, nicht gleich ist.
②Die Energieeffizienz ist unterschiedlich:
LED-Lampenperlen sind nichtlineare Komponenten mit negativen Temperaturkoeffizienten und reagieren äußerst empfindlich auf Temperatur- und Spannungsänderungen. Daher kann weder die Wechselstrom- noch die Gleichstromversorgung die LED direkt mit Strom versorgen, sondern es wird ein Konstantstromantrieb verwendet. Der Wirkungsgrad von Konstantstromantrieben unterschiedlicher Masse schwankt stark und liegt zwischen 50 und 90 Prozent. Selbst wenn daher eine hocheffiziente Lichtquelle ausgewählt wird, wie z. B. der niedrige Wirkungsgrad eines Konstantstromantriebs, führt dies auch zu einer unzureichenden Helligkeit.
③Die Leistungskennzeichnung basiert auf verschiedenen:
Derzeit ist die Leistungskennzeichnung im LED-Beleuchtungsmarkt eher chaotisch. Einige basieren auf dem tatsächlichen Stromverbrauch der gesamten Lampe, andere auf der Leistung der Lampenperlen. Da der Wirkungsgrad des Netzteils nicht 100 Prozent betragen kann, können LED-Lampen gleicher Leistung von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlicher Leistung gekennzeichnet sein.
④Verschiedene Bereiche lichtemittierender Teile:
Zwei unterschiedlich geformte Glühbirnen mit der gleichen Wattzahl scheinen manchmal eine sehr unterschiedliche Helligkeit zu haben. Beispielsweise sieht eine kleine Glühbirne heller aus als eine große Glühbirne. Die Glühbirne sieht heller aus als die Röhre usw.
Dies liegt daran, dass die Fläche des lichtemittierenden Teils unterschiedlich ist. Wenn die gleiche Lichtenergie auf verschiedene Flächen verteilt wird, ist die Lichtstärke pro Flächeneinheit umgekehrt proportional zur Fläche. Obwohl die Helligkeit der Lichtquelle selbst aufgrund der unterschiedlichen Lichtemissionsfläche unterschiedlich ist, ist der Lichteffekt dennoch sehr ähnlich.
⑤Unterschiedliche Farbtemperatur:
Die Farbtemperatur ist ein wichtiger Indikator für Beleuchtungskörper. Was ist Farbtemperatur? Im Volksmund ähnelt es einem erhitzten Eisenblock (eigentlich einem idealisierten schwarzen Körper), der zunächst rot ist und sich mit steigender Temperatur allmählich in Gelb und Weiß bis hin zu Blau verändert. Daher bezeichnen wir rötliches Licht als niedrige Farbtemperatur und bläuliches Licht als hohe Farbtemperatur.
Auf diese Weise kann die Temperatur verwendet werden, um den „Farbton“ auszudrücken. Die Einheit der Farbtemperatur ist „K“ und unterscheidet sich um 273,15 vom üblicherweise verwendeten „Grad“. Das heißt: 0 Grad entspricht 273,15K.
Die Fähigkeit des menschlichen Auges, Licht unterschiedlicher Farbtemperatur wahrzunehmen, ist unterschiedlich. Unter der Voraussetzung des gleichen Lichtstroms sieht Licht mit hoher Farbtemperatur heller aus.